Über Micha, Über MICHA

Der Mensch hinter der Kamera

 

Ich bin 1991 in Miltenberg geboren, in Kleinwallstadt aufgewachsen, habe 7 Jahre in Offenbach-Bieber gelebt bis es mich nach Frankfurt (Sachsenhausen) verschlagen hat.

Meine Hobbys sind weitreichend – neben Sport und natürlich der Fotografie gehören Musicals zu meiner großen Leidenschaft.

Gar nicht so unüblich für die Branche, bin ich kompletter Autodidakt und habe aus dem Hobby meinen Beruf gemacht. Ursprünglich habe ich eine Lehre zum Automobilkaufmann abgeschlossen und bin dann über die Jahre eher in die Marketingbranche gerutscht. 2019 habe ich mein (Neben-)Gewerbe angemeldet.

 

Über Micha, Über MICHA

Der Mensch hinter der Kamera

 

Ich bin 1991 in Miltenberg geboren, in Kleinwallstadt aufgewachsen, habe 7 Jahre in Offenbach-Bieber gelebt bis es mich nach Frankfurt (Bornheim/Ostend) verschlagen hat.

Meine Hobbys sind weitreichend – neben Sport und natürlich der Fotografie gehören Musicals zu meiner großen Leidenschaft.

Gar nicht so unüblich für die Branche, bin ich kompletter Autodidakt und habe aus dem Hobby meinen Beruf gemacht. Ursprünglich habe ich eine Lehre zum Automobilkaufmann abgeschlossen und bin dann über die Jahre eher in die Marketingbranche gerutscht. 2019 habe ich mein (Neben-)Gewerbe angemeldet.

 

„Sellemols“

 

Sehr früh schon habe ich mich „eher nebenbei“ für die Fotografie interessiert – das Interesse muss wohl oder übel von meinem Vater stammen, der seinerzeit ebenfalls passioniert mit einer Spiegelreflex fotografiert hat.

Als Kind habe mir also ebenfalls eine Kamera zu Weihnachten gewünscht. Dieser Traum ging schnell in Erfüllung, damals hat mich eine kleine Olympus durch Schullandheime und div. andere Veranstaltungen begleitet.

Die „Kunst“ der Fotografie war hier aber eher auf Gebäude, Pflanzen und Kuscheltiere ausgerichtet. Später habe ich mich selbst mit diversen Digicams beglückt. Damals gab es noch keine Smartphones.

So wurden auch Bildbearbeitungsprogramme interessanter für mich und ich experementierte immer weiter. Damals habe ich sehr viele Stunden mit GIMP verbracht. Heute für mich eine schreckliche Vorstellung – damals ein Segen.

Über Micha, Über MICHA

„Sellemols“

 

Sehr früh schon habe ich mich „eher nebenbei“ für die Fotografie interessiert – das Interesse muss wohl oder übel von meinem Vater stammen, der seinerzeit ebenfalls passioniert mit einer Spiegelreflex fotografiert hat.

Als Kind habe mir also ebenfalls eine Kamera zu Weihnachten gewünscht. Dieser Traum ging schnell in Erfüllung, damals hat mich eine kleine Olympus durch Schullandheime und div. andere Veranstaltungen begleitet.

Die „Kunst“ der Fotografie war hier aber eher auf Gebäude, Pflanzen und Kuscheltiere ausgerichtet. Später habe ich mich selbst mit diversen Digicams beglückt. Damals gab es noch keine Smartphones.

So wurden auch Bildbearbeitungsprogramme interessanter für mich und ich experementierte immer weiter. Damals habe ich sehr viele Stunden mit GIMP verbracht. Heute für mich eine schreckliche Vorstellung – damals ein Segen.

Über Micha, Über MICHA
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Die Fotografie – heute

 

2015 hielt ich dann meine erste Spiegelreflex in der Hand, die mich bis heute begleitet – eine Nikon D3200. Ich war Feuer und Flamme und der Automatikmodus gibt auch blinden Hühnern die Chance, ein paar akzeptable Bilder zu schießen. Die beste Freundin – Laura – war mein „Opfer“ und ist auch heute noch Stammmodel und „Testobjekt“.

Irgendwann hat es mich gepackt – ich konnte viel von einem befreundeten Fotografen lernen (danke Matheo!) und habe angefangen, manuell zu fotografieren – für mich war damals unbegreiflich, wie ich gleichzeitig auf Blende, Verschlusszeit, ISO UND Fokus achten soll – gelernt habe ich es durch die Praxis aber sehr schnell.

 

Über Micha, Über MICHA

Die Fotografie – heute

 

2015 hielt ich dann meine erste Spiegelreflex in der Hand, die mich bis heute begleitet – eine Nikon D3200. Ich war Feuer und Flamme und der Automatikmodus gibt auch blinden Hühnern die Chance, ein paar akzeptable Bilder zu schießen. Die beste Freundin – Laura – war mein „Opfer“ und ist auch heute noch Stammmodel und „Testobjekt“.

Irgendwann hat es mich gepackt – ich konnte viel von einem befreundeten Fotografen lernen (danke Matheo!) und habe angefangen, manuell zu fotografieren – für mich war damals unbegreiflich, wie ich gleichzeitig auf Blende, Verschlusszeit, ISO UND Fokus achten soll – gelernt habe ich es durch die Praxis aber sehr schnell.